Am 30. April 2016 war Petrus der WSG hold und
wir konnten unter freiem Himmel, bei strahlendem
Sonnenschein, eine grandiose Show bieten.
Marius De Vil Memorial Battle Royal
Bei dieser Battle Royal, in Gedenken an Marius De Vil, konnte sich am Ende Rick Taylor durchsetzen. Aber was geschah dann nach dem Match?Der Independent Champion Kurt O´Reilly kam zum Ring und gratulierte Taylor zu seinem Gewinn. Dem aber nicht genug, bot O‘Reilly dem Publikumsliebling an, ihn persönlich zu trainieren, um aus Taylor einen Goldträger zu formen. Taylor überlegte kurz und reichte, zum Erstaunen seiner Fans, O‘Reilly die Hand. Dabei sind wohl mehr als nur ein kleines Fan-Herz gebrochen. Taylor begibt sich somit auf die Dunkle-Seite des WSG-Universums.
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Triple-Threat-Match
Patrick St-Pierre vs. Dave Danielson vs. Rene Shaw
Patrick St-Pierre sah zu Beginn dieses Matches alles andere als gut aus und konnte sich zunächst nur schwerlich durchsetzen. Anders hingegen Rene Shaw, der das Match phasenweise dominierte. Am Ende konnte sich aber doch Dave Danielson, mit einem Pin gegen St-Pierre, den Sieg holen.
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Rick Taylor (with Kurt O’Reilly) vs. Rob Ventura
Nach dem sich RickTaylor Kurt O´Reily angeschlossen hatte, bekam dieser prompt ein Match gegen Rob Ventura. Auch wenn sich Ventura wacker geschlagen hat, war der Sieger am Ende Rick Taylor.
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Genesis vs. Christopher
Unverhofft kommt oft, in diesem Fall Liz Dǎmaz. Sie kam zum Ring und forderte ein Match zwischen Genesis und Christopher. Beide sind Mitglieder der "Division Dǎmaz" und einer von beiden soll der General der Division werden. Da beide Ansprüche auf diesen Posten gestellt haben blieb am Ende nur das Match. Es war ein schwerfälliges Match der beiden, was klar ist da beide weit über 100kg auf die Waage bringen. Am Ende hieß der Sieger und somit neuer General der "Division Dǎmaz": Christopher.
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Liz Dǎmaz vs. Steffi Stern
Im Ladies Match bei WSG WrestleMaximum sah man ein neues Gesicht im WSG-Universum bzw. einen neuen Stern am Himmel - Steffi Stern. Steffi gab bei Ihrem Debüt alles und konnte sich doch nicht durchsetzen. Die Siegerin hieß Liz Dǎmaz und triumphierte mit Ihrer "Division Dǎmaz".
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Crazy Johnny Tiger vs. Shawn H.M.
Wie kam es zu diesem Match? Sollte Tiger nicht im Main Event stehen und um den Wrestling Sports Championship kämpfen, da er ja die Battle Royal beim New Years Rumble gewonnen hat? Wer würde Tiger’s Gegner sein, nachdem Shawn H.M. der Titel aberkannt wurde, nachdem er Ihn bei mehreren Shows nicht verteidigen durfte? Zu Beginn der Show verkündete der General Manager Vincent Kryz Vega das Tiger zum Royal Rumble nicht hätte antreten dürfen da er zu diesem Zeitpunkt schon die 40 Jahre überschritten hatte. Das höchsteAlter zum Antritt um den Wrestling Sports Championship, laut Vega, beträgt 39 Jahre. Somit wurde Tiger disqualifiziert. Nun gab es aber doch noch ein Match, ein „Legenden-Match“, in dem sich Tiger mit dem 13 fachen WSG-Champion Shawn Hunter McLoud messen durfte. Zu diesem Match gibt es nur eins zu sagen: GROSSARTIG!!! Das Match verlief mit gegenseitigem Respekt und in aller Freundschaft. Geschenkt wurde sich trotzdem nichts. Nur wer das komplette Video sieht weiß was gemeint ist. Am Ende triumphierte Shawn H.M. und verließ den Ring mit einer eindeutigen oder einer mehrdeutigen Geste. Die Zukunft gibt vielleicht Aufschluss...
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Main Event
Wrestling Sports Trophy Match
Radek Folta vs. Kurt O´Reilly (with Rick Taylor)
Zu Beginn der Show hatte GM Vincent Kryz Vega verkündet, dass es den Wrestling Sports Championship vorerst nicht mehr geben wird. Dieser wird zukünftig durch die Wrestling Sports Trophy ersetzt, welche nur 1x im jahr bei WSG WrestleMaximum ausgekämpft wird. Wer sich für einen Kampf um diese Trophy qualifiziert, wird durch ein Punktesystem und ein Komitee geregelt, welches sich alle Matches des vergangenen Jahres ansieht und bewertet. In diesem Jahr waren die Glücklichen, der Publikumsliebling, Radek Folta und der Independent Champion Kurt O´Reilly. O‘Reilly dominierte das Match zuweilen mit den üblichen unfairen Machenschaften und unterlag dennoch am Ende unglücklich dem großartigen Radek Folta, welcher anschließend die Wrestling Sports Trophy der Ludwigsfelder Sonne entgegen strecken durfte.